cabin.gif (1748 bytes)ea_ala.gif (644 bytes)

 

Mannerheim lahjametsästysmajansa edessä syyskuussa 1942

 

Mannerheim war als eifriger Jäger bekannt. Während des Krieges zwischen Finnland und der Sowjetunion zeigte er grosse Interesse für die Erwähnung des Generalmajors Erkki Raapana, dass in dem Abschnitt von 14. D in Ostkarelien Elche vorkommen. Davon bekam man die Idee, dem Marschall für seinen 75. Geburtstag eine Jagdhütte zu schenken.

 

Sie wurde nach den Zeichnungen von Architekten Eino Pitkänen in Keihäsniemi an der Lieksajärvi aufgebaut. In der Nähe der Blockhütte wurde ein Sauna und im Jahr 1943 Fischerhütte errichtet. Der Marschall konnte die Jagdhütte wegen seiner dringenden Aufgaben erst in der Zeit von 9 bis 11.9.1942 besuchen.

Syyskuussa 1942 Keihäsniemessä Rukajärven suunnallaIn der Endphase des Krieges zwischen Finnland und der Sowjetunion wurde die Hütte abgebaut und nach Finnland evakuiert. Sie wurde auf dem Grundstück in Loppi errichtet, das Mannerheim im Jahr 1945 kaufte. Zu Beginn des Jahres 1948 schenkte Mannerheim sie dem Allgeimeinen Jägerverein Finnlands, und etwas später wurde die Aufrechterhaltung von dem Verein "Jagdhütte des Marschalls von Finnland Mannerheim" übergenommen.

 

 

  Wohnungen | Landgut Louhisaari | Marschalls Jagdhütte | Bomans Villa | Landgut Kirkniemi | Sanatorium Val-Mont | Briefmarken | Wagen | Reiten | Reisen | Jagd | Waffen | Bekleidung | Memoiren | Archiv | Litteratur über Mannerheim | Denkmäler | Reiterstandbild

LEBENSLAUF | HERKUNFT UND FAMILIE | KINDHEIT UND JUGEND | MILITÄRISCHE LAUFBAHN | BEFREIUNGSKRIEG | REICHSVERWESER 1918-1919 | IN ZIVIL | VERTEIDIGUNGSRAT | OBERBEFEHLSHABER 1939-1946 | STAATSPRÄSIDENT 1944-1946 | IM RUHESTAND | SONDERTHEMEN